Dein Menschenkörper braucht einen gewissen Fettanteil …
… sagt »die« Wissenschaft. Schließlich ist er mal »krank« und braucht dann die als Fettzellen eingelagerten Energievorräte. Zudem schützen »Ummantelungs-Fettzellen« seine Organe, sind wichtig für die Hormonproduktion, Temperaturregelung, Nährstoff-Aufnahme und -Verwertung … Stimmt alles, ABER: In Relation zu seinem Ideal-/Normalgewicht braucht ein Frauenkörper nur ca. 10 bis 15 % dieses »Überlebens-Fettes«, ein Männerkörper nur zwischen 2 bis 7 %. Plus zwischen ein paar Prozent an ZUSÄTZLICHEM »Notfall-Reserve-Fett« für die kurzfristige Energieversorgung bei »Krankheiten« oder mangelnder Energiezufuhr. Diese Normal-Werte haben die allermeisten Menschenkörper jedoch BEI WEITEM überschritten – und das NICHT freiwillig.
Alles, was seine »Normal-Fett-Werte« übersteigt, macht ihn:
1. unnötig schwer, was Muskeln, Knochen, Gelenke usw. Belastungen aussetzt, die (schwere) Schädigungen nach sich ziehen können.
2. unnötig unbeweglich, was zu verkürzten/beschädigten Sehnen, Bändern, Muskeln, zu Schmerzen, körperlichen Begrenzungen und weniger Bewegung führen kann, die er dringend braucht.
3. unnötig »krank«, indem es seine Organe beschädigen und allerlei weitere ungesunde Dinge anrichten kann, die man oftmals NICHT mit Fett in Verbindung bringt, weil man von außen übersieht, dass Fett INNEN (unbemerkt) schädlich wirkt.