Liebesbeziehungen sind das Wundervollste und Grausamste der Welt, denn:
Sie halten niemals, was sich ein Menschenkörper-Verstand davon verspricht. Dem einen ist es nicht ruhig genug, dem anderen nicht albern, verrückt, abenteuerlich genug. Der eine hat niemals genug sexuelle Aktivitäten, dem anderen reicht es, wenn sich einmal die Woche ein kurzer Gruß berührt. Liebesbeziehungen reichen von bis – wobei das Dazwischen immer individuell definiert werden darf und muss, denn:
Niemand weiß wirkLICHT, was ihn oder sie befriedigt, was er oder sie sucht in einer Liebesbeziehung – weil die allermeisten Menschenkörper-Verstände noch nie in einer wirkLICHT für beide Seiten annähernd zu 100 % befriedigenden Beziehung waren. Wie auch, wenn das schon rein theoretisch gar nicht möglich ist – in einer Welt voller Erwartungen, Ziele, Wünsche, Sorgen, Ängste und vielem mehr, das sich auch noch ständig verändert.
Wie soll ein armer „kleiner“ Menschenkörper-Verstand hier „sein“ (Liebes-)Glück finden können!?
Gar nicht, deswegen: